HELMUT SEEBACH (Hrsg.) ISBN 978-3-924115-32-6
Die Umstände des Silzer Bilderfundes tragen Züge einer “sagenhaften” Schatzhebungsgeschichte: Der 1940 geborne Eugen Albert steckte im Sommer 2007 auf einem undichten Dach in der Hauptstaße Nr. 36 neue Ziegeln nach, als ihm auf dem Speicher ein lederner, großer Ranzen ins Auge fiel. Es war der Tornister eines ehemaligen Silzer Bilderhändlers. Als er ihn öffnete, befanden sich darin rund 30 Heiligen- und Genrebilder in einem außerordentlich guten Erhaltungszustand. Er war sehr erstaunt über den Fund, nennt den Momemt im Nachhinein “ergreifend” und sagte damals zu sich selbst: “So etwas gibt es doch nicht!”
Broschüre - 88 Seiten
Erscheinungstermin September 2008